Der Stützpunktbau
Als Ereignis für die Kernstadtfeuerwehr ist insbesondere der Bau des jetzigen Feuerwehrstützpunktes zu nennen.
Aus einer ehemaligen Kfz-Werkstatt wurde von 1986 bis 1988 eine Unterkunft für den Fahrzeugpark, Gerätschaften und Mannschaft geschaffen,
die den Auflagen des brandschutztechnischen Aufsichtsdienstes entspricht.
Zu erwähnen ist dabei, dass durch die Einsatzkräfte und weitere freiwillige Helfer ca. 9.000 Arbeitsstunden in Eigenleistung erbracht wurden.
Das persönliche Engagement des damaligen Stadtbrandinspektors Kurt Fassold hat wesentlich zum Gelingen beigetragen.